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12.2.2020, 12:38 - Archiv

Nachhaltig und neu: K+L-Reparaturen

Die AMAG Automobil und Motoren AG vereinheitlicht in allen ihren eigenen K&L Betrieben die Arbeitsprozesse, die Ausrüstung der Verarbeitungsgeräte und die Lackmaterialien. Dabei verstärkt sie die Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf und setzt neu auf das Lackmaterial von Lesonal.

Um die Arbeitseffizienz zu erhöhen, investiert die AMAG Automobil und Motoren AG, die Retail-Organisation der AMAG Gruppe, in die Infrastruktur der Betriebe, setzt auf neueste Technologien bei den Reparaturmethoden nach Hersteller-Vorgaben, nutzt die neue digitale Farbfindung, benutzt innovative, schnelltrocknende Materialien und setzt dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit den Energie- und Materialressourcen.

Was bisher nur in einzelnen Filialen angewendet wurde, wird nun auf alle AMAG eigenen Betriebe ausgerollt. Mit einheitlichen Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung und gleichen Verarbeitungsmaterialien schafft die AMAG Automobil- und Motoren AG zudem die Voraussetzung, Arbeitsspitzen in einzelnen Betrieben mit eigenen Mitarbeitenden aus weniger ausgelasteten Betrieben zu bewältigen. 

Ein neues Ausbildungskonzept der AMAG Academy, welches anhand von Werksvorgaben und in enger Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf, erstellt wird, soll die Wissensvermittlung der neuen Arbeitsprozesse und die Anwendung neuer Materialien sicherstellen. Zudem wird mit laufender Weiterbildung und Spezialisierung die Mitarbeitenden gefördert werden. 

AMAG setzt konsequent auf alternative Reparaturmethoden

Die AMAG Automobil und Motoren AG setzt in ihren Betrieben, wo immer möglich und sinnvoll, Smart Repair als alternative Reparaturmethode ein. Diese modernen Reparaturmethoden schonen die Umwelt, senken den Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Reparaturen. Mit Smart Repair können kleinere Karosseriebeschädigungen fachgerecht, schnell und meist zu Fixpreisen behoben werden. Windschutzscheiben, Kunststoffteile und Leder- oder Polsterbezüge lassen sich oft reparieren und müssen nicht ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Versicherungsgesellschaften werden diese neuen Reparaturmethoden konsequent gefördert.

 

Bild: (von links nach rechts) Giuseppe Ciappa, Vertriebsdirektor, André Koch AG
Reto Gut, Leiter Business Unit Carrosserie, AMAG Automobil und Motoren AG
Frank Böhmerle, CTO, AMAG Automobil und Motoren AG
Ulrich Scherrer, Leiter Karosserie und Lack, AMAG Automobil und Motoren AG
Enzo Santarsiero, CEO, André Koch AG

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